Wir müssen gegen die Europäische Union, wie sie Internationalisten, Integrationalisten und Egalitaristen zulasten der Völker geschaffrn haben, unseren Herzenswunsch zum Ausdruck bringen,  für ein europäisches EUROPA der Menschen, der Nationen, und der Freiheit,

 

des Rechts und sozialen Vernunft, für Institutionen die Souverränität der Völker achten + der Verwirklichung der bürgerlichen Freiheit eine Chance geben.

 

Für ein EUROPA der Säkularität der Politik von Religion, im Rahmen der Gesetze für jedermann, für eine wahre Aufklärung.

 

Die globalistische 

 

  EUROPÄISCHE UNION                             ist eine 

 

FEHLENTWICKLUNG

D G S
D G S

 2023 DEUTSCHER

 

BUNDESTAG

 

MAHNMAL IN  BERLIN

 

FÜR  ZEUGEN  JEHOVAS

MS
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FÜR   TRISTAN
FÜR TRISTAN

YAHIA ABOU ASSALI

Leipziger Architekturstudent 2021
Leipziger Architekturstudent 2021
H20_am_TAG mit Blick aus dem Kinderzimmer
H20_am_TAG mit Blick aus dem Kinderzimmer
Foto_FEAN
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DIE  LAGE  DER  LITERATUR Abb. Hope Gangloff Geb.1974 New York
DIE LAGE DER LITERATUR Abb. Hope Gangloff Geb.1974 New York

      15. Oktober 2024

Leipzig/ Wiesbaden – Im 2. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26 900 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % mehr als im 2. Quartal 2023. Die Ursachen für die Entwicklung sind anhand der Daten nicht bewertbar. Insbesondere liegen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor. 

69 % der Frauen, die im 2. Quartal 2024 einen Schwangerschaftsabbruch durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahre alt, 20 % zwischen 35 und 39 Jahre. 8 % der Frauen waren 40 Jahre und älter, 3 % waren jünger als 18 Jahre. 43 % der Frauen hatten vor dem Schwangerschaftsabbruch noch kein Kind zur Welt gebracht. 

97 % der gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen. Eine Indikation aus medizinischen Gründen oder aufgrund von Sexualdelikten war in den übrigen 3 % der Fälle die Begründung für den Abbruch. Die meisten Schwangerschaftsabbrüche (47 %) wurden mit der Absaugmethode durchgeführt, bei 40 % wurde das Mittel Mifegyne® verwendet. Die Eingriffe erfolgten überwiegend ambulant, darunter 85 % in Arztpraxen beziehungsweise OP-Zentren und 13 % ambulant in Krankenhäusern. 

Weitere Informationen:

Detaillierte Informationen zu den Schwangerschaftsabbrüchen bieten die Tabellen zur Schwangerschaftsabbruchstatistik (23311) in der Datenbank GENESIS-Online, das Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes unter www.gbe-bund.de sowie die Themenseite „Schwangerschaftsabbrüche“ im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes. Dort gibt es auch eine Übersicht über die Zahl der Meldestellen, also Kliniken und Arztpraxen, in denen grundsätzlich Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen werden.

  

SKRIPT

 

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NEUES  PROJEKT

 

 

Studie zur Übersterblichkeit sorgt für Wirbel

Stand: 20.06.2023 09:24 Uhr

Eine Studie konstatiert für das zweite und dritte Pandemiejahr eine höhere Übersterblichkeit als 2020. Dabei korreliere der Anstieg mit Beginn der Impfkampagne. Doch Experten halten das für irreführend.

Pascal Siggelkow, SWR
Von Pascal Siggelkow, ARD-faktenfinder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir leben in einer Zeit, in der die moderne Medizin ständig neue Zeugnisse ihrer an Wunder grenzenden Möglichkeiten und Fähigkeiten dem staunenden Laien präsentiert. Gleichzeitig werden jedoch auch die Stimmen derer immer lauter, die ihr grundsätzliches Misstrauen dieser - fast alles könnenden - modernen Medizin gegenüber formulieren. Immer größer wird die Zahl derer, die den teils sehr alten, teils auch modernen Methoden der Naturheilkunde oder auch der homöopathischen Heilkunst wesentlich mehr Vertrauen entgegenbringen als den Methoden unserer hochwissenschaftlichen Schulmedizin. Da gibt es vielfältige Ansatzpunkte für Kritik - Nebenwirkungen, Symptomverschiebung, fehlende Menschlichkeit, Kostenexplosion und vieles andere mehr. Doch wesendlich interessanter als die Gegenstände der Kritik, ist das Aufkommen der Kritik. Rational dingfest entspringt sie einem diffusen Gefühl, irgendetwas ist nicht in Ordnung, und der eingeschlagene Weg führt trotz oder gerade wegen seiner konsequenten Verwirklichung nicht zum erhofften Ziel. Dieses Unbehagen an der Medizin wird von sehr vielen Menschen, einschließlich vieler junger Ärzte gemeinsam empfunden. Diese Gemeinsamkeit geht schnell verloren, wenn man beginnt, neue, alternative Lösungswege aufzuzeigen. Da sehen die einen das Heil in der Sozialisierung der Medizin, die anderen in dem Ersatz der Chemotherapeutik durch natürliche und pflanzliche Arzneimittel. Während die einen die Lösung aller Probleme in der Erforschung der Erdstrahlen sehen, schwören die anderen auf die Homöopathie. Akupunkteure und Hirnforscher fordern den medizinischen Blick zur energetischen Ebene des Körpergeschehens. Alle Bestrebungen und Methoden zusammen, zeigen das Bestreben für die Methodenvielfalt vor allem die seelische Einheit. Die hohe Spezialisierung und die Analyse als Grundkonzepte des Forschens haben zwangsläufig parallel zu immer größere und exaktere Erkenntnis des Details, die Ganzheit aus den Augen verloren. Betrachten wir die recht erfrischenden Diskussionen und Bewegungen in der Medizin, so fällt bald auf, wie sehr sich die Diskussion auf die verschiedenen Methoden und deren Funktionieren beschränkt, und wie wenig bisher über die Theorie bzw. Philosophie der Medizin gesprochen wird. Zwar lebt die Medizin im hohen Maße vom konkreten, praktischen Handeln, doch in jeder Handlung drückt sich bewusst oder unbewusst - die dahinter liegende Philosophie aus. Die moderne Medizin scheitert gerade nicht an den Möglichkeiten ihres Handelns, sondern scheitert an dem Weltbild, auf das wir oft stillschweigend, unreflektiert - das Handeln aufbauen. Die Medizin scheitert an ihrer Philosophie - oder besser formuliert - am Fehlen einer Philosophie. Medizinisches Handeln orientierte sich immer an der Funktionalität und Wirksamkeit. Das Fehlen aller inhaltlichen Aspekte bringt ihr schließlich die Kritik ein, unmenschlich zu sein. Zwar äußert sich diese Unmenschlichkeit in vielen konkreten, äußerlichen Situationen. Das Problem ist nicht durch weitere funktionale Veränderungen dieser Situation lösbar. Viele Symptome zeigen, dass die Medizin krank ist. Genauso wenig wie jeder andere Patient, lässt sich auch der »Patient Medizin« nicht durch das Herumdoktern an Symptomen heilen. Doch die meisten Kritiker alternativer Heilweisen übernehmen mit absoluter Selbstverständlichkeit die Zielsetzung der Schulmedizin, und setzen ihre ganze Energie lediglich auf die Veränderung von Methoden. Das Problem von Krankheit und Heilung soll beleuchtet werden. Dabei soll keineswegs nur das gewohnte, und das von vielen für so unumstößlich gehaltene Wissen dieses Bereiches berücksichtigt werden. Diese Haltung macht allerdings das Vorhaben schwer und gefährlich, denn wir kommen dabei nicht umhin, auch kollektiv tabuisierte Bereiche schonungslos zu hinterfragen. Wir sind uns darüber klar, dass wir hiermit einen Schritt tun, der bestimmt nicht der nächste ist, den die Medizin in ihrer Entwicklung tun wird. Wir überspringen mit dieser Betrachtung eine Anzahl von Schritten, die nun auf die Medizin warten und deren tiefes Verständnis wohl erst die Voraussetzungen liefert, das in diesem Buch vorliegende Konzept inhaltlich nachvollziehbar. Deshalb zielen wir mit dieser Darstellung nicht auf die kollektive Entwicklung der Medizin, sondern wenden uns an jene Individuen, deren persönliche Einsicht der etwas trägen kollektiven Entwicklung ein wenig vorauseilt. Funktionale Abläufe besitzen in sich selbst niemals einen echten Sinn. Der Sinn eines Ereignisses ergibt sich erst aus der Deutung, die uns die Bedeutung erfahrbar werden lässt. So ist z. B. das Steigen einer Quecksilbersäule in einem Glasrohr, isoliert betrachtet, absolut sinnlos; erst wenn wir dieses Geschehen als Ausdruck einer Temperatur Veränderung deuten, wird der Vorgang von Bedeutung. Wenn Menschen aufhören, die Ereignisse in dieser Welt zu deuten, sinkt ihr Dasein in die Bedeutungslosigkeit und Sinnlosigkeit. Um etwas deuten zu können, braucht man einen Bezugsrahmen, der außerhalb jener Ebene ist, innerhalb der das zu Deutende sich manifestiert. So werden die Abläufe dieser materiellen und formalen Welt erst deutbar, wenn man ein metaphysisches Bezugssystem heranzieht. Erst wenn die sichtbare Welt zum Gleichnis wird, wird für den Menschen bedeutungsvoll und sinnvoll. So wie Buchstabe und Zahl formale Träger einer dahinter liegenden Idee sind, so ist alles Sichtbare, alles Konkrete und Funktionale lediglich Ausdruck einer Idee und somit Mittler zum Unsichtbaren. In der Form drückt sich der Inhalt aus, und dadurch werden die Formen bedeutungsvoll. Schriftzeichen, die keine Ideen und keine Bedeutung vermitteln, bleiben für uns sinnlos und leer. Daran könnte auch die exakteste Analyse der Zeichen nichts ändern. Deutlich und jedem verständlich ist dieser Zusammenhang auch in der Kunst. Der Wert eines Gemäldes gründet nicht in der Qualität der Leinwand und der Farben, sondern die materiellen Bestandteile des Bildes sind lediglich Träger und Vermittler einer Idee eines inneren Bildes des Künstlers. Leinwand und Farbe ermöglichen dabei die Sichtbarwerdung des sonst Unsichtbaren und sind so physischer Ausdruck eines Inhaltes. Diese einfachen Beispiele sind der Versuch, eine Verständnisbrücke zu der Methode dieses Buches zu schlagen, die Themen Krankheit und Heilung deutend zu betrachten. Damit verlassen wir eindeutig und absichtlich das Gelände der wissenschaftlichen Medizin. Wir erheben keinen Anspruch auf »Wissenschaftlichkeit«, da unser Ausgangspunkt ein ganz anderer ist - woraus auch folgt, dass wissenschaftliche Argumentation oder Kritik unsere Betrachtungsweise niemals treffen kann. Wir verlassen deshalb absichtlich den wissenschaftlichen Rahmen, da dieser sich ja gerade auf die funktionale Ebene beschränkt und somit gleichzeitig verhindert, Bedeutung und Sinnhaftigkeit transparent werden zu lassen. Ein solches Vorgehen wendet sich nicht an eingefleischte Rationalisten und Materialisten, sondern an Menschen, die bereit sind, die verschlungenen und keinesfalls immer logischen Pfade menschlichen Bewusstseins zu verfolgen. Gute Hilfsmittel auf einer solchen Reise durch die menschliche Seele sind bildhaftes Denken, Assoziation, Ironie und ein Ohr für die Hintergründe der Sprache. Nicht zuletzt erfordert unser Weg die Fähigkeit, Paradoxien und Ambivalenz ertragen zu können, ohne sofort durch Vernichtung eine Eindeutigkeit erzwingen zu müssen. In der Medizin wie auch im Volksmund spricht man von den verschiedensten Krankheiten. Diese sprachliche Schlamperei zeigt sehr deutlich das verbreitete Missverständnis, dem der Begriff Krankheit unterliegt. Krankheit ist ein Wort, das man eigentlich nur im Singular verwenden kann. Der Plural Krankheiten ist genauso sinnlos wie der Plural von Gesundheit. Krankheit und Gesundheit sind singuläre Begriffe, da wir sich auf eine Zustandsform des Menschen beziehen und nicht, wie im heutigen Sprachgebrauch üblich, auf Organe oder Körperteile. Der Körper ist niemals krank oder gesund, da in ihm lediglich die Informationen des Bewusstseins zum Ausdruck kommen. Der Körper tut nichts aus sich selbst heraus, wovon sich jeder durch die Betrachtung eines Toten selbst überzeugen kann. Der Körper eines lebenden Menschen verdankt seine Funktion ja gerade jenen beiden immateriellen Instanzen, die wir meist Bewusstsein und Leben nennen. Das Bewusstsein stellt dabei die Information dar, die sich im Körper manifestiert und in die Sichtbarkeit transponiert wird. Bewusstsein verhält sich zum Körper wie ein Radioprogramm zum Empfänger. Da das Bewusstsein eine nichtmaterielle, eigenständige Qualität darstellt, ist es natürlich weder ein Produkt des Körpers, noch von dessen Existenz abhängig. So behandelt man mit viel Aufwand und technischem Können Organe und Körperteile - doch nie den Menschen, der krank ist. Man jagt dem Ziele nach, irgendwann einmal alle Symptome am Auftreten hindern zu können, ohne dieses Konzept nach Möglichkeit und Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Es ist erstaunlich, wie wenig die Realität in der Lage ist, die euphorische Jagd nach diesem Ziel zu ernüchtern. Schließlich hat die Zahl der Kranken seit dem Aufkommen der so genannten modernen, wissenschaftlichen Medizin nicht einmal um einen Bruchteil eines einzigen Prozentes abgenommen. Es gibt seit eh und je gleich viel Kranke - nur die Symptome haben sich gewandelt. Diese ernüchternde Tatsache versucht man durch Statistiken zu vernebeln, die sich nur auf bestimmte Symptomgruppen beziehen, ohne gleichzeitig zu erwähnen, welche Symptome in diesem Zeitraum an Bedeutung und Häufigkeit zugenommen haben. Ehrlich wird eine Betrachtung erst, wenn man statt Symptomen das Kranksein für sich betrachtet. Kranksein wurzelt ebenso tief wie der Tod im Menschlichen, und lässt sich nicht mit ein paar funktionalen Methoden aus der Welt schaffen. Würde man Krankheit und Tod in ihrer Größe und Würde begreifen, so könnte man auch vor diesem Hintergrund sehen, wie lächerlich unsere hybriden Bemühungen sind, wir mit unseren Kräften zu bekämpfen. Vor einer solchen Desillusionierung kann man sich natürlich schützen, indem man Krankheit und Tod zu einer bloßen Funktion herabargumentiert, damit man weiterhin an die eigene Größe und Vollmacht glauben kann. Fassen wir noch einmal zusammen: Krankheit ist ein Zustand des Menschen. der darauf hinweist, dass der Mensch in seinem Bewusstsein nicht mehr in Ordnung bzw. in Harmonie ist. Dieser Verlust eines inneren Gleichgewichts manifestiert sich im Körper als Symptom. Das Symptom ist somit Signal und Informationsträger, und wird zu einem Partner der hilft, um das Fehlende zu finden. Durch diese Einsicht ändert sich schlagartig das Denken, und der Umgang mit Krankheit. Krankheit kennt nur ein Ziel, nämlich uns heil werden zu lassen. Das Verständnis der Polarität als Gesetzmäßigkeit, ist unabdingbare Voraussetzung für alle weiteren Gedankengänge, zumal die Polarität jedem verständlich werden kann. Indem der Mensch Ich sagt, grenzt er sich ja ab. Mit diesem Schritt ist er ein Gefangener der Polarität. Sein Ich bindet ihn nun an die Welt der Gegensätze, die sich nicht nur in Ich und Du, sondern auch in innen und außen, Frau und Mann, gut und böse, richtig und falsch usw. aufspaltet. Das Ego des Menschen macht es ihm unmöglich. in irgendeiner Form Einheit oder Ganzheit wahrzunehmen, zu erkennen oder sich auch nur vorzustellen zu können. Dieses Bewusstsein zerspaltet und zerlegt alles in Gegensatzpaare. Unser Verstand tut nichts anderes als ständig die Wirklichkeit in immer kleinere Stücke zu zerlegen. So sagt man Ja zum einen und gleichzeitig Nein zu seinem Gegenstück. Noch deutlicher formuliert: Heilung ist Überwindung von Polarität, ohne Zeit, ohne Raum, ohne Grenze. Jede positive Aussage stammt aus unserer gespaltenen Welt und ist deshalb auf die Einheit nicht anwendbar. Besonders westliche Menschen reagieren meistens mit Enttäuschung, wenn wir beispielsweise erfahren, dass der in der buddhistischen Philosophie angestrebte Bewusstseinszustand des Nirwana so viel wie Nichts wörtlich: verlöschen bedeutet. Das Ego des Menschen möchte immer das, was außerhalb von ihm liegt, und begreift höchst ungern, dass es lediglich verlöschen muss, um eins mit allem zu sein. Urgrund allen Seins ist das Nichts. Es ist das einzige, was wirklich existiert, ohne Anfang und ohne Ende, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Auf diese Einheit können wir hinweisen. Wir können uns das schwer vorstellen. Die Einheit ist Polarität zur Polarität, daher gedanklich notwendig zu akzeptieren. In der Einheit hört alle Sehnsucht, alles Wollen und Streben, alle Bewegung auf, denn es gibt kein Außen mehr, nach dem man sich sehnen könnte. Wahrscheinlich nehmen wir uns viel Zeit für die Sorge um unser körperliches Wohlbefinden. Vielleicht gönnen wir uns täglich etwa acht Stunden Schlaf, verbringen mehrere Stunden mit Kochen und Essen und gehen mindestens weitere acht Stunden arbeiten, damit wir die Miete bezahlen und Lebensmittel einkaufen können. Sind wir krank, nehmen wir uns wahrscheinlich die Zeit und gehen zum Arzt oder greifen zu einem Hausmittel. Wir putzen unsere Wohnung, waschen uns und verschaffen uns vielleicht sogar regelmäßig etwas Bewegung, alles nur um gesund zu bleiben. Gesund zu bleiben erfordert jedoch mehr als sich nur um körperliche Bedürfnisse zu kümmern. Noch etwas anderes spielt für unser Wohlbefinden eine wesentliche Rolle. Medizinische Forschungen haben gezeigt, dass unsere körperliche Gesundheit eng mit unserem geistigen Wohlbefinden — mit unserer Spiritualität verknüpft ist. „Forschungsarbeiten lassen einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen vermehrter Spiritualität und einer besseren Gesundheit erkennen“, sagt Professor Hedley G. Peach von der Universität Melbourne Australien. Über die Ergebnisse heißt es im Medical Journal of Australia: „Religiosität wird auch mit niedrigerem Blutdruck, niedrigerem Cholesterin, und sogar mit einem geringeren Krebsrisiko in Verbindung gebracht.“ Ähnlich verhält es sich in den Vereinigten Staaten. Dort ergab eine Studie der Universität von Kalifornien Berkeley, an 6 545 Personen durchgeführt wurde, dass „Personen, die einmal die Woche einen Gottesdienst besuchen, bedeutend länger leben als diejenigen, die nie oder nur gelegentlich einen besuchen“. Doug Oman, Leiter der Studie und Lehrbeauftragter an der Fakultät für öffentliche Gesundheit der Universität in Berkeley, sagt: „Diesen Unterschied haben wir sogar noch nach Abzug von Faktoren festgestellt, wie gesellschaftliche Kontakte und andere die Gesundheit beeinflussende Verhaltensweisen, darunter das Rauchen und die körperliche Betätigung.“ Australische Studien zeigen, führen religiöse Menschen bessere Ehen, greifen seltener zum Alkohol und zu Drogen. Sie verüben weniger Selbstmorde, haben seltener Selbstmordgedanken, leiden weniger unter Ängsten und Depressionen und sind selbstloser.“ Außerdem wird in der Zeitschrift BMJ - The British Medical Journal- ausgeführt: „Menschen, die sich zu festen Bibelüberzeugungen bekennen, scheinen ihren Kummer über den Tod eines nahe stehenden Menschen schneller und vollständiger zu bewältigen, als diejenigen, die nicht an die Bibel glauben.“ Die Meinungen gehen darüber auseinander, was echte Spiritualität ist. Doch unsere geistige Gesinnung wirkt sich auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aus. Da unsere geistige Gesinnung unser Wohlbefinden und unser Glück beeinflusst, ist es nur vernünftig, sich zu fragen: „Wo kann man eine vertrauenswürdige geistige Anleitung finden? Und was bedeutet es, ein Geistesmensch zu sein?“ Diese elementare Tatsache wird auf drastische Weise deutlich an den ausgemergelten Gestalten hungernder Männer, Frauen und Kinder, denen es versagt ist, dieses „grundlegendste menschliche Bedürfnis“ zu stillen. Andere können jenes Bedürfnis in einem gewissen Maß stillen, sind dennoch ernstlich unterernährt. Allerdings geben sich viele, die sich gut ernähren könnten, oft mit Schundnahrung zufrieden, die wenig nahrhaft ist. „Die Nahrung gehört wohl zu den am häufigsten missbrauchten Gütern, die wir besitzen“, heißt es in dem Buch Healthy Eating Gesundes Essen. Das ist kaum anders mit der geistigen Speise. Die in Gottes Wort der Bibel enthaltene Wahrheit. Manche Menschen entbehren selbst der grundlegendsten geistigen Nahrung; sie hungern in geistiger Hinsicht. Andere versäumen es einfach, sich die verfügbare geistige Speise zunutze zu machen. Wie steht es mit dir? Achtest du darauf, dich persönlich in geistiger Hinsicht gut zu ernähren? Oder könnte es sein, dass du dir geistige Nährstoffe vorenthältst? In dieser Angelegenheit ehrlich mit sich selbst zu sein ist wichtig, denn wir benötigen geistige Speise noch dringender als buchstäbliche Nahrung Matthäus 4:4. Im Fachbuch Food and Nutrition Nahrung und Ernährung, einem Ratgeber, in dem erklärt wird, wie wichtig es ist, sich richtig zu ernähren, werden drei gute Gründe angeführt, weshalb man auf seine Ernährung achten sollte. Unter anderem benötigen wir Nahrung, „um das Wachstum zu fördern und den Verschleiß an Körperzellen auszugleichen“. Hast du gewusst, dass an jedem Tag deines Lebens eine Billion deiner Körperzellen absterben und ersetzt werden müssen? Für das richtige Wachstum und die Erhaltung des Körpers ist eine gute Ernährung unerlässlich. Das ist auch in geistiger Hinsicht so. In seinem Brief an die Epheser betonte beispielsweise der Apostel Paulus, dass jeder Christ gute geistige Speise benötigt, um ein ‘Vollerwachsener’ zu werden Epheser 4:11-13. Ernähren wir uns richtig mit nahrhafter geistiger Speise, bleiben wir keine schwachen „Babys“, die nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, und in alle möglichen Gefahren geraten können Epheser 4:14. Stattdessen wachsen wir zu kräftigen Erwachsenen heran und können einen harten Kampf für den Glauben kämpfen, weil wir ‘genährt sind mit den Worten des Glaubens’ 1. Timotheus 4:6. Sind wir in geistiger Hinsicht erwachsen geworden? Oder gleichen wir geistig gesehen, immer noch einem „Unmündigen?“ Sind wir leicht verwundbar, völlig von anderen Menschen abhängig? Verständlicherweise würde kaum einer von uns ohne weiteres einräumen, in geistiger Hinsicht einem „Unmündigen“ zu gleichen, doch eine ehrliche Selbstprüfung ist angebracht. Obgleich manche selbst „Lehrer“ hätten sein sollen, fähig und bereit, andere zu lehren, schrieb Paulus: „[Ihr] benötigt. . . wieder jemand, der euch von Anfang an die elementaren Dinge der heiligen Aussprüche Gottes lehrt; und ihr seid solche geworden, die Milch benötigen, nicht feste Speise.“ Möchtest du geistig wachsen, dann entwickle einen Appetit für gute, feste geistige Speise. Gib dich nicht mit geistiger Säuglingsnahrung zufrieden! Hebräer 5:12. Jeder Mensch benötigt feste geistige Speise auch dazu, irgendwelche Schäden zu reparieren, hervorgerufen durch tägliche Prüfungen, denen wir in einer feindseligen Welt ausgesetzt sind. Diese können an unseren geistigen Kräften zehren. Gott kann unsere Kräfte erneuern. Paulus sagte: „Darum lassen wir nicht nach, sondern wenn auch der Mensch, der wir äußerlich sind, verfällt, wird gewiß der Mensch, der wir innerlich sind, von Tag zu Tag erneuert“ 2. Korinther 4:16. Wie werden wir „von Tag zu Tag erneuert“? Teilweise dadurch, dass wir uns regelmäßig von Gottes Wort ernähren, indem wir persönlich und gemeinsam mit anderen die Bibel und biblische Veröffentlichungen studieren. Geistige Energie Nahrung ist auch nötig, „um Wärme und Energie zu erzeugen“. Die Nahrung liefert den Brennstoff, den unser Körper benötigt, um gut zu funktionieren. Wenn wir uns schlecht ernähren, werden wir kaum Energie haben. Enthält unsere Kost nicht genug Eisen, fühlen wir uns womöglich müde und schlapp. Fühlst du dich manchmal so, wenn es um geistige Tätigkeiten geht? Fällt es dir schwer, die Pflichten zu erfüllen, die man als Christ hat? Mancher, der sich zur Nachfolge Jesu Christi bekennt, ermattet darin, zu tun, was vortrefflich ist; solchen Personen fehlt die für christliche Werke nötige Kondition Jakobus 2:17, 26. Falls du feststellst, dass dies bei dir der Fall ist, kann das weitgehend dadurch behoben werden, dass du deine geistige Kost verbesserst oder mehr geistige Speise in dich aufnimmst Jesaja 40:29-31; Galater 6:9. Wir sollten uns nicht dazu verleiten lassen, ungesunde geistige Eßgewohnheiten zu entwickeln. Zu den größten Täuschungen, die Satan im Lauf der Jahrhunderte angewandt hat, gehört es, Menschen einzureden, sie hätten es nicht nötig, die Bibel zu lesen und genaue Erkenntnis daraus in sich aufzunehmen. Er bedient sich einer uralten Taktik, mit der Armeen von Eroberern feindliche Städte einnahmen: Sie schnitten die Bewohner von der Nahrungsmittelzufuhr ab und hungerten sie aus, bis sie sich ergaben. Satan hat diese Taktik noch eine Stufe weiter entwickelt. Er bringt die von ihm „Belagerten“ mittels Täuschung dazu, sich selbst auszuhungern, während sie von Bergen nahrhafter geistiger Speise umgeben sind. Kein Wunder, dass so viele seinen Angriffen zum Opfer fallen! Epheser 6:10-18. Als dritter Grund, wir Nahrung benötigen, „um die Gesundheit des Körpers zu regeln… um Krankheiten vorzubeugen“. Auf den ersten Blick ist nicht erkennbar, wie gute Nahrung unserer Gesundheit nützt. Nach einem guten Essen denken wir selten: „Das hat meinem Herzen oder meinen Nieren oder meinen Muskeln enorm gut getan.“ Der Versuch, längere Zeit ohne Nahrung auszukommen, macht rasch die gesundheitlichen Folgen offensichtlich. Welche Folgen? In einem medizinischen Nachschlagewerk wird gesagt: „Am häufigsten tritt ein negatives Bild auf: mangelndes Wachstum, mangelnde Widerstandskraft gegen geringfügigste Infektionen, fehlende Energie, fehlende Initiative.“ Unter einem ähnlich schlechten geistigen Gesundheitszustand litt das alte Israel eine Zeitlang. Der Prophet Jesaja beschrieb dies wie folgt: „Das ganze Haupt ist in krankem Zustand, und das ganze Herz ist kraftlos. Von der Fußsohle selbst bis zum Haupt ist keine gesunde Stelle daran“ Jesaja 1:5, 6. Gute geistige Speise verleiht uns die Kraft, uns gegen einen geistigen Erschöpfungszustand und die Folgen geistiger Infektionen zu wappnen. Erkenntnis von Gott hilft uns, in einer guten geistigen Verfassung zu bleiben, wenn wir uns davon ernähren! Jesus Christus äußerte sich einmal darüber, dass die meisten Menschen seiner Tage aus der Nachlässigkeit ihrer Vorväter, was die richtige geistige Ernährung anging, nichts gelernt hatten. Auch sie weigerten sich, sich von den Wahrheiten zu ernähren, die er lehrte. Wozu führte das? Jesus sagte: „Das Herz dieses Volkes ist unempfänglich geworden, und mit ihren Ohren haben sie gehört, ohne zu reagieren, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht etwa sehen und mit ihren Ohren hören und mit ihrem Herzen den Sinn davon erfassen und umkehren und ich sie heile“ Matthäus 13:15. Die meisten zogen aus der heilenden Kraft des Wortes Gottes zu keiner Zeit Nutzen. Sie blieben geistig krank. Selbst einige gesalbte Christen wurden „schwach und kränklich“ 1. Korinther 11:30. Verschmähen wir nie die geistige Speise, die Gott bereitstellt! Psalm 107:20. Geistige Vergiftung Außer vor der Gefahr, geistig zu verhungern, müssen wir uns auch noch vor einer anderen Gefahr hüten: Die Speise, die wir zu uns nehmen, könnte vergiftet sein. Nehmen wir Lehren in uns auf, die mit gefährlichen dämonischen Ideen infiziert sind, können wir uns genauso schnell eine Vergiftung zuziehen wie durch das Essen von Lebensmitteln, die mit Krankheitskeimen oder mit Giftstoffen verunreinigt sind. Vergiftete Nahrungsmittel als solche zu erkennen ist nicht immer leicht. In einem Fachbuch heißt es dazu: „In Lebensmitteln können, obwohl sie dem Aussehen nach sehr bekömmlich zu sein scheinen, mitunter krankheitserregende Bakterien verborgen sein.“ Wir sind daher gut beraten, zu untersuchen, woher unsere sinnbildliche Nahrung stammt, und dabei im Sinn zu behalten, dass so mancher Lesestoff - etwa Schriften von Abtrünnigen - verunreinigt ist, weil man darin unbiblische Lehren und Philosophien aufgebracht hat. Es gibt sogar Lebensmittelproduzenten, die irreführenden Etiketten verwenden, um ihre Kunden in Bezug auf die Inhaltsstoffe ihres Produkts zu täuschen. Von Satan, dem großen Betrüger, ist gewiß nichts anderes zu erwarten. Vergewissere dich daher, dass deine sinnbildliche Nahrung aus einer zuverlässigen Quelle stammt, damit du „im Glauben gesund“ bleibst Titus 1:9, 13. Thomas Adams, ein Prediger des 17. Jahrhunderts, sagte über die Menschen seiner Zeit: „Sie haben ihr Grab mit ihren Zähnen geschaufelt.“ Anders ausgedrückt: Was sie aßen, brachte sie um. Vergewissere dich, dass das, was du in geistiger Hinsicht „isst“, dich nicht umbringt. Lass dich mit geistiger Speise von guter Qualität beliefern. „Warum bezahlt ihr ständig Geld für das, was nicht Brot ist, und warum gilt eure Mühe dem, was nicht zur Sättigung gereicht?“ fragte Jehova Gott, als sich Personen, die vorgaben, seine Diener zu sein, falschen Lehrern und Propheten zuwandten. „Hört mir aufmerksam zu, und esst, was gut ist, ... und ihr werdet am Leben bleiben:“ Jesaja 55:2 An guter geistiger Speise herrscht gewiß kein Mangel. Jedoch auch an einer Festtafel könnten wir uns zu Tode hungern! Obgleich umgeben von Nahrung, würden wir womöglich an ernsthafter Unterernährung leiden, wenn wir uns nicht dazu aufraffen könnten, davon auch wirklich zu essen. Das wird in Sprüche 26:15 wie folgt beschrieben: „Der Faule hat seine Hand in der Festmahlschüssel versteckt; er ist zu müde geworden, sie zu seinem Mund zurückzuführen.“ Wie tragisch! Auch wir könnten zu faul werden, uns anzustrengen, Gottes Worte persönlich zu studieren, die uns helfen können, geistige Speise in uns aufzunehmen. Gute Gewohnheiten Wir haben somit allen Grund, gute geistige Eßgewohnheiten zu entwickeln. Die Realität sieht allerdings so aus, dass viele in ihrer geistigen Speise herumstochern, ja dass manche sich völlig aushungern. Sie sind mit Personen zu vergleichen, die erst dann erkennen, wie wichtig eine richtige Ernährung ist, wenn sie später im Leben an den Folgen zu leiden haben. In dem Buch Healthy Eating wird folgender Grund dafür genannt, warum wir uns vielleicht über unsere Eßgewohnheiten keine Gedanken machen, obwohl wir wissen, dass eine richtige Ernährung für das Leben unerlässlich ist: „Die Schwierigkeit bei der Sache ist, dass sich die Gesundheit [als Folge schlechter Eßgewohnheiten] nicht rapide verschlechtert, dass die Folgen, anders als etwa beim unvorsichtigen Überqueren einer Straße, nicht unmittelbar eintreten. Statt dessen verschlechtert sich die Gesundheit vielleicht nur sehr langsam und heimtückisch, man fängt sich schneller einen Infekt ein, die Knochen werden brüchiger, Wunden heilen langsamer, und man erholt sich nicht mehr so schnell von einer Krankheit.“ In extremen Fällen kann es einem so ergehen wie einer jungen Frau, die an Anorexia nervosa leidet. Sie redet sich ein, sie brauche kaum Nahrung, es gehe ihr hervorragend, und das trotz der Tatsache, dass sie völlig abgemagert ist. Letztendlich verliert sie jedes Verlangen, etwas zu essen. In einem medizinischen Fachbuch wird gesagt: „Das ist ein gefährlicher Zustand.“ Warum? „Zwar kommt es nur in den seltensten Fällen vor, dass sich die Patientin buchstäblich zu Tode hungert, aber sie leidet an gravierender Unterernährung und erliegt womöglich einer sonst banalen Infektion.“ Nehmen wir uns den Rat des Apostels Petrus zu Herzen: „Wie neugeborene Kindlein entwickelt ein Verlangen nach der unverfälschten Milch, die zum Wort gehört, damit ihr durch sie zur Rettung heranwachsen mögt“ 1. Petrus 2:2 © wolle walk Weltweit werden jedes Jahr durch Aborte über dreißig Millionen Leben ausgelöscht. Geschätzt sind das ungefähr eines jede Sekunde, Tag für Tag, das ganze Jahr lang. Der größte Teil dieser Leben wird auf illegale Weise ausgelöscht, durch Abtreibung. Viele Länder haben liberalere Abtreibungsgesetze erlassen. Es gibt Länder, in denen eine Schwangerschaftsunterbrechung durchgeführt werden darf, wenn die Frau das Kind nicht haben möchte. Aus Fachkreisen ist zu hören, dass mit der Zeit die meisten Länder ihre Abtreibungsgesetze liberalisieren. Abtreibung wird auch krimineller Abort genannt. Abtreibung ist die vorsätzliche Unterbrechung der Schwangerschaft, meist in den ersten drei Monaten. Moderne Schwangerschaftsunterbrechung als -legaler Abort- ist ein ärztlicher Eingriff zur Unterbrechung einer Schwangerschaft. In vielen Ländern bestehen strenge gesetzliche Vorschriften über die Unterbrechung einer Schwangerschaft. Eine Schwangerschaftsunterbrechung ist nur aus ganz wenigen Gründen zulässig, so zum Beispiel, wenn durch die Schwangerschaft und eine begleitende Erkrankung das Leben oder die Gesundheit der werdenden Mutter ernsthaft bedroht ist. Die Einleitung einer Fehlgeburt ohne Genehmigung der zuständigen Gutachterstelle ist eine strafbare Handlung, wenn sie von keinem anerkannten Krankenhaus oder von einem geschulten Arzt ausgeführt wird, von unberufenen Personen unter fragwürdigen Bedingungen. Ein Arzt entfernt in den ersten Wochen nach Eintritt einer Schwangerschaft die Frucht des Leibes durch Ausschaben. Bei dieser Methode wird der Gebärmutterhals mit Hilfe kleiner chirurgischer Instrumente, Hegarstifte genannt, erweitert, damit die so genannte Kürette* eingeführt werden kann. Mit diesem Instrument schabt der Chirurg den Embryo von der Gebärmutterwand ab. Eine andere Methode, die in der Sowjetunion erfunden wurde, wird jetzt auch ziemlich häufig angewandt. Man benutzt eine kleine Saugvorrichtung, die ähnlich funktioniert wie ein Staubsauger. Damit wird der Embryo von der Gebärmutterwand losgerissen. Nach dem dritten Schwangerschaftsmonat ist ein Abort schwieriger und gefährlich. Eine Operation ähnlich dem Kaiserschnitt mag erforderlich sein; in die schwangere Gebärmutter wird ein Einschnitt gemacht, um den Fetus zu entfernen. Oder durch die Scheide wird eine Salzlösung eingespritzt, um den Fetus abzutöten und Wehen einzuleiten; diese beginnen dann nach zwölf bis sechsunddreißig Stunden. Der Fetus wird durch Muskelkontraktionen ausgestoßen. Für solche Operationen sind geschulte Ärzte erforderlich, denen Mittel und technische Möglichkeiten zur Verfügung stehen, die nur in einem gut eingerichteten Krankenhaus vorhanden sind. Abtreibungen werden nicht unter solchen Bedingungen ausgeführt. Einige der Abtreibungsmethoden, die von Hebammen und anderen unberufenen Personen angewandt werden, sind abscheulich. Sie haben oft innere Verletzungen und den Tod der Frau, an der die Abtreibung vorgenommen wird, zur Folge. In dem Buch Birth Control -Geburtenregelung wird gesagt: ´Viele dieser Methoden sind entsetzlich schmerzhaft, manche sind geradezu scheußlich, und die meisten haben lediglich den Zweck, den Embryo durch eine Infektion zu töten, doch das mag auch der Mutter das Leben kosten.´ In der ganzen Welt werden so viele Aborte ausgeführt, dass von einer Epidemie gesprochen werden kann. In einigen Ländern hält sich die Zahl der Aborte und die Zahl der Geburten die Waage. In anderen Ländern überwiegt die Zahl der Aborte! In Japan, Russland und in den meisten osteuropäischen Ländern ist die absichtlich herbeigeführte nicht ärztlich angezeigte Unterbrechung einer Schwangerschaft erlaubt. Dr. Leslie Corsa jr., Mitarbeiter des Instituts für Bevölkerungsplanung in Michigan, sagte über diese Länder: Aus dem vergangenen Jahrtausend gibt es gutes Zeugnismaterial. Die Zahl der absichtlich herbeigeführten Aborte, hat bald die Zahl der Geburten erreicht. In Ungarn gibt es mehr Aborte als Geburten: Jahr Entbindungen ´Legale´ Aborte 1963 132 300 173 800 1964 132 100 184 400 1965 133 000 180 30. Der Fokus auf Deutschland, vor und nach der Einigung/ Wende spricht Bände. Durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Mai 1993 – 2 BvF/2/90 BVerfGE 88,203, wurde Artikel 15 Nr. 2 des Schwangeren- und Familienhilfegesetzes vom 27. Juli 1992 für nichtig erklärt, soweit dadurch die in Artikel 4 des 5. StrRG enthaltene Vorschrift betreffend die Bundesstatistik über Schwangerschaftsabbrüche aufzuheben ist. In den Altländern war kein Arzt verpflichtet Aborte zu melden. Bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 4. August 1992 – BvQ 16, 17/92, fehlte es in den neuen Ländern an jeglicher Rechtsgrundlage für eine Meldepflicht. In dem genannten Urteil wurde daher die für das frühere Bundesgebiet getroffene Regelung insoweit vorläufig für anwendbar erklärt. Seit vier Jahren 1996 gelten die Vorschriften der §§ 15 bis 18 SchKG unmittelbar im gesamten Bundesgebiet. (mit ungarischer Tendenz) In den lateinamerikanischen Ländern bestehen strenge Abtreibungsgesetze. Die römischkatholische Kirche verbietet ebenfalls die absichtlich herbeigeführte Unterbrechung der Schwangerschaft. Die meisten Lateinamerikaner sind katholisch. Über dieses Gebiet berichtet jedoch die Zeitschrift U.S. News & World Report: ´Die Abtreibung ist die häufigste Form der Geburtenregelung, besonders in Großstädten. Die brasilianische Gesellschaft für Familienfürsorge schätzt, dass in Brasilien täglich 4 000 Abtreibungen — jährlich etwa 1,5 Millionen — vorgenommen werden. Das ergibt ein Verhältnis von Abortus zu Entbindung von 1 zu 3. In dem benachbarten Uruguay ist das Verhältnis umgekehrt, nämlich 3 zu 1. Andere südamerikanische Länder haben ein Verhältnis, das zwischen diesen beiden liegt. ´ In Frankreich, das größtenteils katholisch ist, wird Abtreibung mit Strafe bedroht. Doch wird zugegeben, dass es dort ebenso viele Abtreibungen wie Geburten gibt. Etwa eine Million jährlich. Auch in Italien kommen viele Abtreibungen vor, und in Spanien und Portugal bezeichnen die Behörden sie als „hauptsächliche Methode der Geburtenregelung“. In Belgien werden jährlich etwa 200 000 Kinder geboren. Die dortigen Ärzte schätzen, dass in der gleichen Zeit etwa 100 000 Abtreibungen ausgeführt werden; die Polizei gibt die Zahl der Abtreibungen mit 400 000 an. In der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich eine Million Kinder geboren, und man schätzt, dass ein bis drei Millionen Abtreibungen durchgeführt werden. In den Vereinigten Staaten beträgt die Zahl der kriminellen Aborte etwa 1 000 000 im Vergleich zu etwas weniger als 4 000 000 Geburten. Etwa 20 Prozent aller Schwangerschaften enden demnach mit Abtreibung. Im Laufe der vergangenen paar Jahre haben mehrere Staaten Gesetze erlassen, die einen „legalen“ Abort erleichtern. Das neue Gesetz des Staates New York erlaubt eine Schwangerschaftsunterbrechung aus jedem Grund bis zur vierundzwanzigsten Schwangerschaftswoche, auch muss die Schwangere nicht unbedingt in diesem Staat wohnhaft sein. Nicht in allen Staaten sind liberalere Abtreibungsgesetze erlassen worden, doch besteht unverkennbar die Tendenz, die `Abtreibung auf Wunsch´ zu legalisieren. Vielfach herrscht der Gedanke vor, es handle sich dabei hauptsächlich um unverheiratete Frauen. Dem ist keineswegs so. Fast in allen Ländern sind es hauptsächlich verheiratete Frauen, die sich auf diese Weise einer unerwünschten Schwangerschaft entledigen. In Dänemark handelt es sich bei 76 Prozent um verheiratete Frauen; in Chile bei 85 Prozent. In den Vereinigten Staaten soll es sich bei 60 oder mehr Prozent um verheiratete Frauen handeln. Abtreibung wird vorsätzlich als Mittel zur Geburtenregelung benutzt. Eine verheiratete Frau, die sich auf diese Art ihres Kindes ´entledigen` will, hat gewöhnlich so viele Kinder, wie sie haben möchte, oder auch mehr. Sie sucht also das unerwünschte Kind loszuwerden. Frauen, die über eine gute weltliche Bildung verfügen, sind eher geneigt, ein unerwünschtes Kind abzutreiben, als Frauen, die nicht so gebildet sind. In Amerika steigt die Abtreibungsquote unter den unverheirateten Frauen immer mehr. Einige sagen, sie entspreche jetzt der der verheirateten Frauen. Wieso diese Entwicklung? Dr. John W. Grover vom Allgemeinen Krankenhaus in Massachusetts sagte: Junge Mädchen und Frauen befürworten die sexuelle Revolution und experimentieren in verantwortungsloser Weise auf dem Gebiet Sex. Dr. Frank J. Ayd von Baltimore führte aus, dass die zunehmende Promiskuität unter den Jungen einen ´Anstieg der Zahl unehelicher Schwangerschaften, der Abtreibungen und der Fälle von Geschlechtskrankheiten´ zur Folge hat. Viele Katholisch Gläubige lassen sich ihre Schwangerschaft unterbrechen. Doch dadurch verstoßen sie gegen Gottes Gebot. Die Zeitschrift Newsweek brachte in ihrer Ausgabe bereits vom 13. April 1970 einen Bericht über den in den Vereinigten Staaten tätigen kirchlichen Beratungsdienst, der für Schwangere eingerichtet wurde, die eine Schwangerschaftsunterbrechung wünschen. Darin hieß es:´Ein Viertel oder mehr der Frauen, die zu uns kommen, sind katholisch, und bei uns arbeiten mindestens zwei Priester mit. Wenn protestantische Geistliche Katholikinnen beraten, bitten sie sie immer zu bedenken, dass das, was sie vorhaben, eine Verletzung des Gebotes der Kirche sei. ,Ich muß immer wieder staunen‘, sagte Parsons [der Geistliche, der diesen Dienst gegründet hat], ,wie viele der Frauen, die sagen, sie hätten die Methode der empfängnisfreien Tage angewandt, weil sie gute Katholiken sein wollten, nachdem sie schwanger geworden sind, nicht davor zurückschrecken, das Gebot der Kirche zu übertreten.‘Die Auswirkungen einer gläubigen Frau, wenn sie ihr Kind tötet, birgt die Gefahr eines lebenslangen Siechtums, der Sterilität for ever. In den Vereinigten Staaten soll jede Stunde eine Frau an den Folgen einer Abtreibung sterben. 45 Prozent der Todesfälle unter Müttern sind auf Abtreibung zurückzuführen. In Jamaika sind Abtreibungen die hauptsächliche Todesursache unter den Patientinnen der Entbindungsanstalten. In Kolumbien sind Abtreibungen die Haupttodesursache unter den Frauen im gebärfähigen Alter. Abgesehen von den körperlichen Schädigungen, haben Abtreibungen auch schwere seelische Schädigungen zur Folge. In dem Buch Birth Control wird gesagt: ´Ganz ohne Zweifel ist ein Abort für viele Frauen ein traumatisches Erlebnis. Ganz gleich, in welchem Glauben man erzogen worden ist oder welchen Glauben man hat, so ist der Gedanke, dass man ein keimendes Leben zerstört, abstoßend. ` Von Schweizer Ärzten wird publiziert, dass über 50 Prozent der Frauen, die sich eine Schwangerschaft unterbrechen lassen, seelische Schädigungen davontragen. In der Zeitschrift Newsweek konnte man folgende Äußerung einer Frau lesen, die charakteristisch für die Einstellung vieler Frauen ist: ´Glauben Sie mir, kein Mann kann die Qualen und Schmerzen einer Frau nachfühlen, die sie empfindet, wenn sie einen Fetus die Toilette hinunterspült.` Es hat Frauen gegeben, die sich wegen einer Abtreibung so schuldig fühlten, dass sie nicht damit fertig wurden und sich das Leben nahmen. Auch Krankenschwestern und Ärzte sind nicht immun gegen die Wirkung, die Abtreibungen auf das Gemüt haben. In England, wo jetzt ein neues liberaleres Abtreibungsgesetz in Kraft ist, erschien folgende Pressemeldung Daily Mirror, 9. März 1970: Der konservative Abgeordnete Norman St. JohnStevas sagte: Krankenschwestern im ganzen Land, die mit Schwangerschaftsunterbrechungen zu tun haben finden ihre Arbeit immer abstoßender. Es ist vorgekommen, dass man Babys schreien hörte, kurz bevor sie in den Verbrennungsofen geworfen wurden. In der New York Times vom 30. Mai 1970 ist zu lesen: ´Das größte Hindernis, das Patientinnen, die sich eine Schwangerschaft unterbrechen lassen möchten, zu überwinden haben, ist vielleicht die Abneigung vieler Geburtshelfer, aus medizinischen Gründen Schwangerschaftsunterbrechungen vorzunehmen, von solchen auf Wunsch ganz zu schweigen. Sie müssen verstehen äußert sich ein führender Geburtshelfer: Wir sind darauf geschult, neues Leben in die Welt zu bringen und keinesfalls Leben zu zerstören. Vielen von uns sind, ganz abgesehen von religiösen Gründen, Schwangerschaftsunterbrechungen in der Seele zuwider. Die Erfahrung, die andere Staaten mit liberaleren Abtreibungsgesetzen gemacht haben, zeigt, dass nur eine Minderheit qualifizierter Ärzte bereit ist, die vom Gesetz erlaubten Schwangerschaftsunterbrechungen vorzunehmen. Unstrittig wird bei einem künstlich hervorgerufenen Abort Leben vernichtet. So betrachtet es der oben erwähnte Norman St. John- Stevas. Die Zeitschrift Ob. Gyn. News, eine Fachschrift für Geburtshelfer und Gynäkologen, veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 15. Mai 1970 die Ausführungen von Dr. Frank J. Ayd, Baltimore, über ledige Mütter. Er sagte: Die zunehmende Tendenz die Abtreibung auf Wunsch zu erlauben, wird den ledigen Müttern der Ärzteschaft augenscheinlich mehr Amerikaner in der Gebärmutter töten, als durch die von den USA geführten Kriege, umgekommen sind. Die Kürette * operative Entfernung eines Gewebes durch Ausschabung, wird mächtiger sein als Kugel oder Schwert. In den Augen vieler Ärzte ist somit eine Abtreibung gleichbedeutend mit Totschlag. Andere mögen behaupten, man könne nicht von Totschlag reden. Doch was geschieht mit der befruchteten Zelle im Mutterleib, wenn sie sich ungestört entwickeln kann? Es entwickelt sich ein Baby, und aus diesem wird schließlich ein erwachsener Mensch. Dr. Michael J. Halberstam von Washington D. C. sagte über den Fetus: ´Seine Zukunft ist unbegrenzt. Das ist in Harmonie mit dem, was wir durch die Molekularbiologie wissen: mit der Tatsache, dass der Fetus bei der Empfängnis den vollständigen Erbbrief in Form der RNS und DNS bekommen hat. Ohne Zweifel lebt der Fetus in einer besonderen Weise. Als Arzt weiß ich, dass er lebt, und als Mensch empfinde ich Ehrfurcht davor. ` Es ist Totschlag, ein Baby einen Monat nach der Geburt zu töten. Es ist Totschlag, ein Baby zu töten, das einen Tag oder eine Minute alt ist. Wer eines dieser Kinder tötet, kann des Mordes angeklagt werden. Es besteht keinerlei Unterschied zwischen einem Kind, das eine Minute alt ist, und einem Kind, das noch Zeit braucht, bis es das Licht der Welt erblickt. Der Fetus ist Mensch und wird als Mensch geboren. Es ist eine feststehende Tatsache, dass mit der Zeugung ein neues Menschenleben beginnt. Man kann die Wahrheit nicht wegdiskutieren. Auch weltkluge Argumente ändern niemals Gotteskraft. Wer sich mit einem Abort einverstanden erklärt, bringt damit zum Ausdruck, dass eine Person ein größeres Anrecht auf Leben hat als eine andere. Ähnliche Gedanken lesen wir in Hitlers ´Mein Kampf.` 6 000 000 Juden und Millionen Nichtjuden wurden vernichtet. Die menschliche Gesellschaft verurteilte ihn deswegen als wahnsinnigen Mörder. Doch jedes Jahr werden weltweit durch LEGALE und illegale Aborte mehr als 30 000 000 Leben vernichtet! Wahre Christen wissen, dass die höchste Autorität in solchen Fragen der Schöpfer des Lebens ist. Aus dem Wort Gottes den Heiligen Schriften, erfährt der Mensch SEINEN Plan in Realisierung zur Rettung der Menschheit durch seinen Sohn Jesus Christus. Fortpflanzung ist ein wichtiger, wenn auch keineswegs alleiniger Zweck der Ehe. Wahre gläubige Menschen haben zu allen Zeiten die Verpflichtung erfüllt: Seid fruchtbar und mehret euch. Einige haben es vorgezogen, unverheiratet zu bleiben, wie es auch von Jesus überliefert ist, wenn er sagte: Dein Reich komme, im Himmel, so auch auf Erden … DEIN WILLE GESCHEHE [EHE] im Kontext zu 1. Mose 1:28. Heute mögen verheiratete Christen ihre Kinderzahl beschränken oder es vorziehen, kinderlos zu bleiben. Ausschlaggebend dabei mag der Wunsch sein, Gott uneingeschränkter dienen zu können. Es mag auch gesundheitliche oder wirtschaftliche Gründe geben. Der interessierte Bibelleser wird keinen direkten Bezug zur Geburtenregelung finden. Jedes Ehepaar hat das Recht, in dieser Hinsicht nach eigenem Ermessen zu handeln iSv Gal. 6:5, zumal der Fächer weltweiter Sprachverwirrung auf ca. 7000 unterschiedliche Muttersprachen geschätzt werden darf. Die Heilige Schriften der Bibel zeigen, dass das Leben in den Augen Gottes kostbar ist. Künstlich herbeigeführte Aborte verraten keineswegs gottgefällige Achtung vor dem Leben. Nach dem Gesetz, das Gott durch Moses gab, galt der menschliche Embryo oder Fetus als ein Leben. (2. Mose 21:22, 23) In dem Bibelbuch 1. Johannes, Kapitel 3, Vers 15 erfährt jeder interessierte Leser: Ihr wisst, dass kein Totschläger wirkliches Leben bleibend in sich hat. In der Offenbarung des Johannes 22:15 wird gesagt: Draußen sind … die Spiritismus ausüben, sowie Hurer, Mörder, Götzendiener und jeder, der einer Lüge zuneigt und sie verübt. Wenn bei der Geburt das Leben der Mutter gefährdet ist, muss entschieden werden, ob die Mutter oder das Kind zu retten ist. Diese Entscheidung müssen alle Beteiligte treffen. Viele entscheiden sich für das Leben der Mutter, weil sie für die Familie unersetzlich ist. Heute sind solche Fälle dank der Fortschritte, die die Medizin gemacht hat, in den meisten Ländern selten. In Achtsamkeit und Enthaltsamkeit müssen geeignete Mittel Anwendung finden, um die Kinderzahl zu beschränken. Wenn sich ein ´unerwünschtes` Kind anmeldet, muss auch dieses von ganzem Herzen geliebt werden. Gott wird jeder Mutter helfen, weil sie seine Ermahnung: MEIN ist die RACHE, respektiert, und im Vertrauen auf Gott von Gewalttat Abstand hält. Psalm 37:25 ´Nie sah ich den Gerechten verlassen` oder die Garantieurkunde des Glaubens: Personen die bemüht sind, DAS Gesetz zu halten, wird geholfen werden, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Mattheus 6: 33- …so fahrt denn fort, ZUERST das Königreich zu suchen - … alle anderen Dingen werden in Erfüllung gehen… Auch für unverheiratete Frauen und Mädchen ohne wirklichen Glauben an Gottes Gerechtigkeit, ist es von Gewinn, wenn sie die wahren Beweggründe ihres Herzens erkennen und ohne Selbstbetrug, das wachsende Abtreibungsproblem neu fokussieren. Unverheiratete Männer und Frauen, die nach göttlichen Grundsätzen handeln, also keine intimen Beziehungen zum anderen Geschlecht pflegen werden inneren Frieden haben. Sie lehnen die heutige Moraleinstellung der Massen ab. Sie respektieren die Tatsache der Enthaltsamkeit, bis sie in den Stand der Ehe treten. Die Erfüllung biblischer Prophezeiungen zeigt, dass die Zeitperiode nahe bevorsteht, in der Gott sein Urteil an diesem verderbten System der Dinge vollstrecken wird. Der Autor, W. G. Walkhoefer, hat in seiner Sozialstudie bereits vor Jahren `Leben ohne Lügen´ die Liebe zur Wahrheit analysiert. Drei Jahre später 1998 erschien der Theokratische Leitfaden ´Von Mensch zu Mensch` in zweiter Auflage.                                                                                                                                                                                                                 © wolle walk